Schon in sehr alten assyrischen und babylonischen Schriften sind Mondphasen erstmals im Zusammenhang mit den Fruchtbarkeitsperioden der Frau erwähnt. Wiederentdeckt wurde dieser Mondphasen-Zyklus 1956 von dem tschechischen Arzt Dr. med. Eugen Jonas. Daraus ergibt sich die Methode der kosmobiologischen Empfängnisplanung. Zum besseren Verständnis zunächst gehe ich einmal auf die Frage ein:
Es handelt sich hierbei um einen Zyklus, der immer dann seinen Höhepunkt (der Emfpängnisfähigkeit) erreicht, wenn der Winkel zwischen Sonne und Mond derselbe ist, wie bei deiner Geburt.
Wenn Du beispielsweise an einem Neumond geboren bist, so wirst Du deinen kosmobiologischen Empfängnispunkt stets bei Wiederkehr des Neumondes haben. Vollmondgeborene stets, bei Vollmond, und jemand der beispielsweise 3 Tage nach Neumond geboren ist wird diesen Punkt jeweils etwa 3 Tage nach Neumond erleben. Also immer dann, wenn die Sonne-Mond Winkelstellung des Geburtszeitpunktes sich am Firmament wiederholt.
Was schon in alten assyrischen und babylonischen Schriften erwähnt wird (Mondphasen im Zusammenhang mit Fruchtbarkeitszyklen der Frau) wurde erst im Jahre 1956 von dem tschechischen Arzt Dr. med. Eugen Jonas wieder entdeckt. Während eines Zeitraumes von 16 Jahren forschte und wertete er über 10000 Fälle aus, eine bemerkenswerte Leistung, gab es in der damaligen Zeit doch noch keine Computer, und alles musste von Hand errechnet werden. Die Richtigkeit seiner Forschungsergebnisse wurde damals sogar auch von deutschen Wissenschaftlern des damaligen Heidelberger Max-Planck-Institutes bestätigt.
Der Mondphasen Empfängnisfähigkeitszyklus ist ein Rhythmus, der seinen Höhepunkt jeweils dann findet, wenn sich die Mondphase (Sonne-Mond Winkel) des Geburtszeitpunktes wiederholt. Dies geschieht im Durchschnitt alle 29,5306 Tage und wird in der Astronomie als die synodische Mondumlaufzeit bezeichnet.
Diese Zeitpunkte werden bei der kosmobiologischen Empfängnisplanung zusätzlich zu dem allseits bekannten Menstruationszyklus berücksichtigt, um zu verhüten, beziehungsweise eine gewollte Schwangerschaft zu erreichen. Eine besonders hohe Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreiche Empfängnis ergibt sich immer dann, wenn beide Zyklen zusammenfallen, Eisprung und kosmobiologischer Empfängniszeitpunkt gleichzeitig stattfinden.
Was früher umständlich zu berechnen war, kann heute innerhalb kürzester Zeit per Mausklick berechnet werden. Sie können sich hier kostenlos Ihren persönlichen Mondphasen-Zyklus berechnen lassen.
Praktisches Vorgehen: Übertrage einfach die Ergebnisse der kosmobiologischen Mondphasen Berechnung in deinen Menstruationskalender, falls du einen solchen führst. Für eine chemiefreie Verhütung empfiehlt sich beispielsweise die Kombination mit Temperaturmeßmethoden.
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