Brot selber backen

Deutschland nimmt beim Brotverzehr einen Spitzenplatz ein. Wir essen so viel Brot, wie kaum ein anderes Volk. Nun gibt es beim Brotbacken seit einiger Zeit eine neue Entwicklung, die sogenannten Brotbackautomaten. Mit ihnen kann jedermann auf relativ einfache Art und Weise selber Brot backen. Selbst in vielen Supermärkten stehen bereits große Brotbackautomaten, welche live zum Mitnehmen frisches Brot backen können. Natürlich ist es aber nicht empfehlenswert solche Brote zu verzehren, weil sie voll mit allen möglichen giftigen Substanzen sein können, von allerlei E-Substanzen bis hin zu Insektengiften. Das fängt schon mit dem Mehl an, welches verwendet wird, was natürlich alles andere als Biomehl ist. Nur weil ein Mehl die gesetzlich erlaubten Giftrückstände nicht überschreitet, bedeutet es ja nicht, dass keine drin wären. Wie gesundheitsschädlich die heutige Landwirtschaft geworden ist, das können wir am besten am Beispiel von Kanada sehen, wo es diese riesigen Getreidefelder gibt. In Kanada wurde bereits eine Gehirnkrebsart als Berufskrankheit von Bauern anerkannt, weil sie als Nebenwirkung des am weitesten verbreiteten Pflanzengiftes Roundup auftritt. Das muss man sich mal vorstellen - und solches Getreide wird dann in Deutschland zum Backen verwendet. Es gibt also reichlich gute Gründe, sich dem Selber-Brotbacken zuzuwenden. Mit einem Brotbackautomaten geht das einfach und erspart sogar noch die Zeit und den Aufwand zum Bäcker zu gehen. Das wichtigste ist aber, dass man nur beim Selberbacken die Kontrolle über die Zutaten besitzt und so kann man dem Brot mit minderwertigen Zutaten entgehen, welches vielerorts verkauft wird.
Was sind die wichtigsten Zutaten beim Brotbacken:

• Mehl
  Wie schon erwähnt, können wir beim Selberbacken statt Mehl, welches mit giftigen Substanzen angereichert ist, ein gesundes Mehl aus dem Naturkostladen verwenden. Wenn man schon ein Supermarktmehl verwendet, dann am besten Dinkelmehl. Der Dinkel ist noch nicht so totgezüchtet, wie anderes Getreide (Stichwort Monsanto), und kann darum noch ohne übermäßigen Einsatz von Giftsprühungen auf den Feldern wachsen und geerntet werden.
  Gluten: Dazu kommt, dass im selbgebackenen Brot kein zusätzliches Gluten drin ist. In Bäckereien wird oft Brotteig verwendet, der mit bis zu 30% Gluten angereichert ist, damit das Brot einfacher zu backen ist und länger frisch bleibt. Wenn man dann noch bedenkt, dass die heutigen Weizen- und Dinkelsorten durch Saatgutveränderungen sowie schon zehn mal so viel Gluten wie früher enthalten, dann kann man leicht verstehen, dass dies zu viel ist. Alles was zu viel ist, ist ungesund und führt zu Krankheiten. Es gibt bereits eine Studie, die aufzeigt, dass so viel Gluten Krebs auslösen kann ! Dieses Zuviel an Gluten führt logischerweise zu Gluten-Unverträglichkeit, es ist ja ein natürlicher Vorgang, dass der Körper sich gegen etwas wehrt, wenn ihm zu viel davon zugeführt wird. Und die Wirklichkeit zeigt dies ja, es gibt in den letzten Jahren immer mehr Menschen die enfach kein Gluten mehr verkraften, weil sie davon (ohne ihr Wissen) so viel zu sich genommen haben, dass ihr Körper sich massiv dagegen wehrt, beziehungsweise eine Weizenwampe gebildet hat. Schon aus diesem Grund wird ein vernünftiger Mensch heute kein Brot mehr in einer Bäckerei kaufen, außer vielleicht bei einem Biobäcker. Vernünftige Menschen gibt es heute allerdings nur noch selten, was auch mit der schlechten Schulbildung zu tun hat, aber ich will jetzt nicht allzuweit abschweifen.
  Aktuelle Ergänzung: In der Landwirtschaft hat es sich immer mehr eingebürgert, dass man das Getreide noch kurz vor der Ernte totspritzt, damit die Getreidekörner besser geerntet werden können. Seit der Getreideernte 2015 hat dies ziemlich überhand genommen, man sollte darum jetzt nach Möglichkeit ganz auf den Konsum von Nicht-Bio Getreide verzichten, weil in der herkömmlichen Landwirtschaft wird das glyphosatverseuchte Getreide ja wild vermischt bevor es als Mehl zum Kunden kommt. Für die Gesundheit hat das Glyphosat verheerende Folgen.
  OPC: Beim Selberbacken können wir zusätzlich jeweils etwas Traubenkernmehl (wegen dem gesunden OPC) verwenden. Es genügt etwa 5% Traubenkernmehl zu verwenden um ein gesundes OPC Brot zu erhalten.
  
• Wasser
  Wenn wir selber backen, dann können wir hier natürlich ein energetisch hochwertiges Wasser verwenden. Ich kenne hier in der Umgebung überhaupt keine Bäckerei, welche hochwertiges Energiewasser verwendet. Wobei, es gibt in Deutschland schon ein paar Bäckereien, die Wasserbelebungsgeräte (meist nach Grander) benutzen, und wie man hört, haben diese Bäckereien auch sehr positives Feedback von ihren Kunden erhalten, denn durch gutes Wasser verändert sich auch der Geschmack des Brotes. Oder man benutzt gleich Wasser aus einer energetisch hochschwingenden Quelle.
• Salz
  Beim Salz wird die traurige Situation der deutschen Brotbacklandschaft besonders deutlich sichtbar: Wo gibt es denn eine Bäckerei, welche ein hochwertiges Salz verwendet ? Ich kenne weit und breit keine solche Bäckerei. Normale Supermarktsalze wirken wie Zellgifte auf den menschlichen Körper, was natürlich ein absolutes NoGo ist. In Biobäckereien wird oft Meersalz verwendet. Aber auch bei der Meersalzverwendung fragt man sich, wohin sich da der Verstand dematerialisiert hat, denn es gibt heute keine Meeresteile mehr, die nicht hochgradig umweltverseucht sind. Natürlich sollten wir zum Selberbacken nur Steinsalz (oft auch Kristallsalz genannt) verwenden. Steinsalze sind schon darum hochwertig, weil sie in einer Zeit entstanden sind, als es noch keine Umweltverschmutzung gab. Zusätzlich enthalten sie noch jede Menge Spurenelemente. So sind zum Beispiel sogar Goldatome in Kristallsalz enthalten, zwar nur wenige, aber der Mensch braucht auch nur wenig Gold für seine Körperfunktionen. (Man erspart sich Spurenelementetabletten und auch sonst viel gesundheitliches Ungemach, wenn man regelmäßig Steinsalz verwendet, mehr Infos hier.)
• Hefe
  In Bäckereien und Schnellbackstuben werden heutzutage meist statt Hefe Enzymmischungen verwendet weil der Teig dann nicht mehr stundenlang gehen muss sondern nach kurzer Zeit bereits backfähig ist. Dies hat aber den nachteil dass bestimmte unverdauliche oder schwer verdauliche Substanzen im Mehl (sogenannte Fodmaps) weiterhin im Teig verbleiben, die im herkömmlich hergestellten Brot gar nicht mehr vorhanden waren. Auch dies führt zu Übergewicht und anderen Problemen.
  
• Wärme
  Natürlich wäre ein Holzbackofen das optimale, aber bei der Wärme muss man halt Kompromisse machen und den Elektrosmog akzeptieren, dem das Brot beim Backvorgang in einem elektrischen Ofen oder Backautomat ausgesetzt ist. Hier wird der zivilisatorische Rückschritt deutlich, den wir in den letzten hundert Jahren gemacht haben, denn früher waren Holzbacköfen weit verbreitet.
• Liebe
  Nahrung nimmt auch immer die Energie auf, welche die Menschen bei der Zubereitung ausstrahlen. Hier können wir also beim Selberbacken bewusst positive Schwingungen ins Brot einfließen lassen. In Bäckereien oder in großen Brotfabriken wird dieser Aspekt meist missachtet und so gelangen oft üble Stressenergien ins Brot.

Sie sehen, dass man sich beim Selberbacken von dem energielosen Supermarktbrot erheblich absetzten kann und man erhält dafür ein energetisch hochwertiges, sozusagen "lebendiges" Brot, welches seinen Namen als Lebensmittel verdient.

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