Bei diesem Getriebe steht eine kostspielige Reparatur an.
Was tun bei Getriebeschaden ?
Das Getriebe im Auto überträgt die Kraft des Motors auf die Räder. Demzufolge ist es hohen Anforderungen ausgesetzt. Oftmals beginnt es mit leichten Geräuschen, sich bemerkbar zu machen, bis irgendwann der Getriebeschaden zu einer notwendigen Reparatur führt. Dabei sind die Ursachen für Getriebeschäden vielfältig:
Bedienungsfehler (Verschalten, Auswahl des falschen Ganges, was zum Beispiuel beim Renault Scenic ab Model 03 vorkommen kann durch Schaltung vom 5. in den Rückwärtsgang)
Zu schwach ausgelegte Getriebe (Synchronisationsringe brechen oder verschleißen zu schnell, Lagerverschleiß, Zähne brechen aus, Öl wird zu stark erhitzt.) Ein gutes Beispiel für zu schwach ausgelegte Getriebe sind die PK6 in den Anfangsserien von Renault Trafic II und Vivaro von Opel.
Und natürlich kann ein Getriebeschaden auch auf mangelnde Pflege zurückzuführen sein. Wer keinen Ölwechsel gemacht hat, der hat am falschen Ende gespart. Auch Ölverlust oder zu niedriger Ölstand können dem Getriebe schwer zusetzen.